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100% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Tafeln: Seite 0182a, Afrikanische Völkertypen. Öffnen
0182a Afrikanische Völkertypen. Afrikanische Völkertypen 1. Aschanti . 2. Loangonegerin . 3. Kameruner . 4. Baluba mit Schmucknarben. 5. Somali
58% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0184, Afrika (Kulturzustand) Öffnen
Afrikanische Völkerkarte und die Tafel: Afrikanische Völkertypen .) Unter den zahlreichen Werken über die Bevölkerung sind hervorzuheben: F. Müller, Allgemeine Ethnographie (2. Aufl., Wien 1879): Th. Waitz, Anthropologie der Naturvölker, Bd. 2
58% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0044, Somalland Öffnen
, aber keine Hühner. Die S. (s. Tafel: Afrikanische Völkertypen , Fig. 5) zeichnen sich aus durch tiefschwarze Hautfarbe, durch hohen, schlanken Wuchs, feine Gliedmaßen, dichtes zottiges Haar, durch vorstehende Backenknochen, sanft gekrümmte
44% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0615, von Haartuch bis Haarwürmer Öffnen
glatt gescheitelt. (S. die Tafeln: Kostüme I –IV.) Vgl. Bysterveld, Album de coiffures historiques (4 Bde., Par. 1863–65). Über die H. der Geistlichen s. Tonsur . Über die H. der außereurop. Völker s. die Tafeln: Afrikanische Völkertypen
39% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0039, Abessinien Öffnen
der Bevölkerung, sind meist schwarzbraun und schön gebaut. (S. Tafel: Afrikanische Völkertypen , Fig. 6.) Auf die u rsprüngliche kuschitisch-hamitische Bevölkerung, von der noch Reste in den Agaw vorhanden sind, hat sich schon früh eine Schicht
35% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0347, von Baltzer bis Baluze Öffnen
und kräftigsten Neger, breitbrüstig, starkknochig, muskulös (vgl. Tafel: Afrikanische Völkertypen , Fig. 4). Einen Stamm derselben, die Bassongo , lernte Wißmann 1881 zwischen Sankuru und Lubefu kennen; er war erstaunt, hier ein Volk zu finden
34% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0072, Kamerun Öffnen
. (S. Tafel: Afrikanische Völkertypen , Fig. 3.) Sie sind starkknochig und wohlgebaut, von rötlicher Färbung, mit sehr häßlichen Gesichtszügen. Zur gewöhnlichen Bekleidung nehmen sie ein Lendentuch, in besondern Fällen irgend ein Stück europ
29% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0896, von Hausorden der Treue bis Haussastaaten Öffnen
gemischter Negerstamm i n den Haussastaaten (s. d.) im Nordwesten Afrikas. (S. Tafel: Afrikanische Völkertypen , Fig. 15, Bd. 1, S. 182.) Ihre ursprüngliche Heimat scheint die niedrige Wasserscheide zwischen Sokoto und Bornu gewesen zu
29% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0655, von Massageten bis Masse (physikalisch) Öffnen
das Haupt. (S. Tafel: Afrikanische Völkertypen , Fig. 12, beim Artikel Afrika.) Als Waffen führen sie Speere mit sehr breiter und langer Klinge, ein kurzes Schwert (selten Bogen und Pfeile) und einen mächtigen, ovalen Schild aus Büffelhaut
29% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0230, von Negative Höhe bis Negerhandel Öffnen
), daß der Kulturbesitz der Eingeborenen an Verwendbarkeit, Mannigfaltigkeit und selbst Formenschönheit zunimmt, je tiefer man in das Herz des Kontinents eindringt. (S. Afrika , Bd. 1, S. 182 und die Tafel: Afrikanische Völkertypen .) Mit dem Worte Mohr
29% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1032, von Zukunft bis Zululand Öffnen
. Zulu , Amazulu , der bedeutendste Stamm der Kaffern (s. d. und Tafel: Afrikanische Völkertypen , Fig. 11), breitete seit 1810 seine Herrschaft bis zur Delagoabai aus unter seinen Königen Tschaka (bis 1828), Dingaan (1828–30), Pandu (1839–72
24% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0285, von Akka (Zwergvolk) bis Akömeten Öffnen
Ausbeutung des Jagdgrundes wieder verlassen. (S. Zwergvölker und Tafel: Afrikanische Völkertypen , Fig. 10.) Akkādisch , s. Sumerisch . Akkaron , griech. Name von Ekron (s. d.). Akkerman , russ. Stadt, s. Akjerman
24% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0377, von Hötensleben bis Hottentotten Öffnen
oder Namaqua (s. Tafel: Afrikanische Völkertypen , Fig. 18, Bd. 1, S. 182) vom untern Oranjefluß (Klein-Namaland) bis zur Walfischbai (Grenze von Groß-Nama- und Damaraland). Die schmutzigolivengelbe und fahlgraue Gesichtsfarbe, der niedrige
24% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0243, von Load bis Löbau (in Preußen) Öffnen
. Tafel: Afrikanische Völkertypen , Fig. 2), die Bafiote, heißen bei den Europäern Kabinda (s. d.). – Die Portugiesen setzten sich 1648 hier fest, wurden aber von den Holländern vorübergehend vertrieben. Franz. Missionare ließen sich 1770 hier
23% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0311, von Niagara-Falls bis Nibelungen Öffnen
. Hier und da sieht man die Oberzähne spitz gefeilt. (S. Tafel: Afrikanische Völkertypen , Fig. 19.) Schmuck wird wenig getragen. Die Kleidung besteht nur aus einem ungegerbten Fell um die Lenden. Wurfwaffen, Dolche und Speerspitzen sind
20% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0970, von Aschango bis Aschbach Öffnen
Eigentümlichkeiten der Negerrasse gemäßigt auftreten (s. Tafel: Afrikanische Völkertypen , Fig. 1). Die Kleidung der bessern Klassen ist ein großer Mantel aus Seidenstoff, im Kriege ein anliegendes Gewand, mit Metallzieraten und Amuletten mit maur
19% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0067, von Heremans bis Herford Öffnen
. (S. Deutsch-Südwestafrika und Tafel: Afrikanische Völkertypen , Fig. 8, Bd. 1, S. 182.) – Vgl. C. H. Hahn, Grundzüge einer Grammatik des H. nebst einem Wörterbuch (Berl. 1857); Brincker, Wörterbuch und kurzgefaßte Grammatik des Otji-Herero
19% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0040, von Ufermauern bis Uganda Öffnen
, daß sie Tättowierung, Durchbohren der Lippen, Ausschlagen der Zähne, Beschneidung nicht dulden und große Sorgfalt auf die Bekleidung verwenden. (S. Tafel: Afrikanische Völkertypen , Fig. 13.) Ihre Sprache jedoch ist reiner Bantudialekt, nahe
19% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1062, von Zwergkämpfer bis Zwergwirtschaft Öffnen
Europäer 1867 am Gabun persönlich mit dem Zwergvolk der Abongo (s. Französisch-Kongo ) zusammen. Wissenschaftlich beobachtet und beschrieben wurden zuerst die Akka (s. d. und Tafel: Afrikanische Völkertypen , Fig. 10) im Lande
17% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0322, von Dingstätte bis Dinka Öffnen
, indem die D. von höherer Statur sind und einen an beiden Seiten mehr zusammengedrückten länglichen Schädel mit bedeutend hervorragender Stirn besitzen. Ihre Farbe ist schwarz mit einem Stich ins Bläulichgraue. (S.Tafel: Afrikanische Völkertypen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Tafeln: Seite 1019, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum ersten Bande. Öffnen
Übersichtskarte 175 Afrika, Physikalische Karte 177 Afrika, Völkerkarte (Chromotafel) 181 Afrikanische Völkertypen 182 Afrikanische Kultur I. II. 184 Äquatorialafrika (Karte) 190 Aggregaten I. II. 209 Ägypten (Karte) 229 Ägypten, das alte I
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0805, von D'Argen. bis Dargun Öffnen
Stirn (s. Tasel: Afrikanische Völkertypen, Fig. 14). Die Sprache der Kundschara, vielleicht verwandt mit der Nubischen, gilt nach dem Arabischen als die allgemeinste im Verkehr. Die For sind eitel, hochmütig, unzuverlässig, heimtückisch und gegen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0295, Ethnographische Litteratur 1886-91 (Afrika) Öffnen
Kolonie. Der englische Major Ellis, welcher längere Zeit an der westafrikanischen Küste diente, hat die afrikanische e. L. um zwei wertvolle Schriften bereichert: »The Tshi-speaking peoples of the Gold Coast« (Lond. 1887) und »The Ewe-speaking
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0440, Brasilien (Bevölkerung) Öffnen
Afrikaner, 6108 Franzosen u. s. w.). Für 1888 wird die Bevölkerung auf 14 600 000 berechnet, d. h. 1,7 auf 1 qkm, wahrscheinlich zu hoch. Die Sklaverei ist seit 13. Mai 1888 gänzlich aufgehoben worden. Wie in allen tropischen Ländern Südamerikas
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0790, von Buschmannsland bis Busembaum Öffnen
Steppen. Alle Versuche, sie gleich den Hottentotten in Lokationen zusammenzuziehen, sind gescheitert. (S. Tafel: Afrikanische Völkertypen, Fig. 16 u. 17.) - Vgl. Waitz, Anthropologie der Naturvölker, Bd. 2 (Lpz. 1860); Fritsch, Die Eingeborenen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0789, von Ouvirandra fenestralis bis Overbeck (Friedr.) Öffnen
zweimal einwärts und zweimal auswärts zu gleiten. Die Spitze des festliegenden Werkzeugs beschreibt hierbei eine Ellipse um die Ackse des Arbeitsstücks. Ovalzirkel, soviel wie Ellipsenzirkel (s. d.). Ovambo,Negerstamm (s. Tafel: Afrikanische
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0850, von Tigrisbahn bis Tiliaceen Öffnen
, Staat in Centralindien (s. d.); auch anderer Name für Garhwāl (s. d.). Tikal, birman. und siames. Gewicht und Geld, s. Keiat und Bat. Tikbaum, Tikholz, s. Teakholz. Tikkitikki, Zwergvolk, s. Akka und Tafel: Afrikanische Völkertypen, Fig. 10. Tikul
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0443, Madagaskar Öffnen
zahlreicher Häuptlinge. In der Osthälfte ist der Stamm der Howa (s. d. und Tafel: Afrikanische Völkertypen, Fig. 7) oder Owa (etwa 1 Mill.), deren Sprache auch die ausgebildetste, der bedeutendste, civilisierteste und herrschende; ihnen gehört
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0021, von Kaffernbüffel bis Kafiller Öffnen
im Laufe des 19. Jahrh. polit. Bedeutung und bewohnten Natal und die nördlich anstoßenden Länder zwischen Transvaal und dem Meer bis zur Delagoabai, als Zulu, Tonga und Swasi. (S. Tafel: Afrikanische Völkertypen, Fig. 11.) Ihr Mut, ihre Ausdauer